Aus der Geschichte lernen
Die Angriffsflächen und Gefahren von "Siegfried dem Drachentöter" aus der Nibelungensage sind so aktuell wie jeher.
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IT Security im Unternehmen
Siegfried der Drachentöter
Siegfried, der tapfere Held der Nibelungensage, besiegte den gefährlichen Drachen Fafnir und badete anschließend in dessen Blut, um unverwundbar zu werden. Diese Heldentat machte ihn zu einem der berühmtesten Drachentöter der Literaturgeschichte.
IT Security im Unternehmen
Ähnlich wie Siegfrieds Unverwundbarkeit durch das Drachenblut, setzen Unternehmen auf IT-Sicherheit, um sich vor Cyberangriffen zu schützen. So wird ein Mix aus verschiedenen IT Security-Komponenten im Unternehmen eingesetzt, wie Firewalls, SIEM, Identity and Access Management (IAM) und Multi-Factor-Authentication (MFA).
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Verwundbarkeit durch Cyberangriffe
Das Lindenblatt
Siegfried glaubte sich 'sicher', doch ein kleines Lindenblatt legte sich während des Bades zwischen seine Schultern. Viele Kämpfe haben ihn glauben lassen, dass er unverwundbar ist. Harnisch und Schwert bedeckten die verwundbaren Stellen.
IT Security mit Schwachstellen
Die Verwundbarkeit von Unternehmen für Cyberangriffen zeigt, dass auch die beste IT Schwachstellen aufweisen kann und kein fixer Zustand sind. Eine umfassende Risikobewertung und regelmäßige Schwachstellenanalysen sind entscheidend, um potenzielle Angriffspunkte und das 'digitale Lindenblatt' zu erkennen und zu beseitigen.
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Schwachstellen beseitigen
Siegfrieds Untergang
Doch ein heimtückischer Verrat war es, der seine größte Schwachstelle offenbarte. Durch das Ausnutzen der Schwachstelle an Siegfrieds Körper, die durch das Lindenblatt entstand, wurde er zu Fall gebracht.
IT Security stärken
Wie bei Siegfrieds Schwachstelle können auch IT-Sicherheitsschwachstellen im Unternehmen oft unentdeckt bleiben und von Angreifern ausgenutzt werden. Diese Schwachstellen können das Ende für ein Unternehmen bedeuten, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behoben werden.